CfBA ist die Abkürzung für „Coalition for better Ads“. Dahinter verbirgt sich ein, im September 2016 im Rahmen der dmexco gestartetes Konsortium aus Werbungtreibenden, Agenturen, Publishern und Technologie-Anbietern, das sich zum Ziel gesetzt hat, die steigende Rate an Adblocker-Nutzern einzudämmen. Dies unter anderem durch eine Reduktion von Werbeformaten, die Internutzer als störend empfinden. Seit dem 15. Februar hat Google in seinen zu diesem Zeitpunkt in Deutschland marktführende Browser Chrome einen Adblocker integriert (Marktanteil Ende Januar 2018: 37 Prozent), der alle Online-Werbeformate ausblendet, die nicht zu von der CfbA akzeptierten Formaten gehören. Dazu gehören beispielsweise Popups, Self-expanding-Layers oder Sticky Footer Ads. Dieser Artikel kann gerne ergänzt werden.