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Conversion

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Unter dem Begrifft Conversion versteht man im Online Marketing die Umwandlung von Nutzern in User, die eine bestimmte – vom Unternehmen erwünschte – Aktion vornehmen.

Unter dem Begrifft Conversion versteht man im Online Marketing die Umwandlung von Nutzern in User, die eine bestimmte – vom Unternehmen erwünschte – Aktion vornehmen.

Es gibt verschiedene Arten von Conversions, das wohl bekannteste Beispiel ist der Kauf. Weitere Beispiele für Conversions sind:

  • Downloads (z.B. Whitepaper, Case Studies, App-Installs)
  • Newsletter-Anmeldung
  • Klick auf einen Link oder Banner
  • Anmeldung für ein Kundenkonto
  • Teilen von Inhalten auf Social Media
  • Hinzufügen von Produkten in den Warenkorb
  • Ausfüllen eines Kontaktformulars
  • u.vm.

Die Conversion ist ein zentraler KPI (Key Performance Indicator) für Website-Betreiber, denn Conversions haben in der Regel einen direkten Einfluss auf den Umsatz eines Unternehmens. Zusätzlich lässt sich anhand der Conversions der Erfolg bestimmter Werbemaßnahmen ablesen.

Conversions können – je nach Tool – relativ einfach gemessen werden. Dies kann sowohl auf der eigenen Website als auch plattform- und geräteübergreifend über die gesamte Customer Journey hinweg geschehen.

Um den Erfolg von Suchmaschinenkampagnen zu messen, können beispielsweise in Google Ads eigene Conversion-Ziele definiert werden (z.B. Anrufe, Käufe oder Anmeldung zum Newsletter).

Um den Erfolg auf der eigenen Website zu messen, können zum Beispiel in Google Analytics Conversion-Events hinterlegt werden, mit Hilfe derer bestimmte Conversions gemessen werden können.

Maßnahmen, um die Zahl der Conversions zu steigern, werden unter dem Begriff Conversion Optimierung zusammengefasst. Hierzu zählt zum Beispiel die Onsite-Personalisierung, die Verbesserung der User Experience, SEA– und SEO-Optimierung, Verbesserung des Checkouts, u.v.m. Der Anteil der User, die eine Conversion abschließen, wird durch die Conversion Rate abgebildet.

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